Artikel zu Shuhei Yoshida
PlayStation-Urgestein Shuhei Yoshida ist zwar nicht mehr bei Sony beschäftigt, blieb der Branche aber treu. In seiner neuen Rolle als Berater schilderte er seine Sicht auf das Thema Virtual Reality.

„The Last of Us“-Entwickler Naughty Dog und Sucker Punch, die Macher von „Ghost of Tsushima“, gehören zu den talentiertesten First-Party-Studios von Sony. In einem aktuellen Interview lobte der ehemalige PlayStation-Chef Shuhei Yoshida die beiden Studios nun für ihre Fähigkeit, ihren Projekten bereits in frühen Entwicklungsphasen ein herausragendes Spielgefühl zu verleihen.

Ein deutlicher Kurswechsel prägt Sonys Umgang mit seinen First-Party-Spielen der letzten Jahre. Stand die strikte Exklusivität für PlayStation-Titel früher außer Frage, so erobern immer mehr dieser Spiele nun auch den PC. Diesen Wandel thematisierte kürzlich auch der ehemalige PlayStation-Manager Shuhei Yoshida.

Gestern präsentierte Nintendo die Switch 2 in einer 60-minütigen Direct-Show und auch der ehemalige PlayStation-Manager Shuhei Yoshida verfolgte das Event. Allerdings zeigte sich der Sony-Veteran am Ende recht enttäuscht - zumindest, bis das neue Spiel von FromSoftware gezeigt wurde.

PlayStation ist bekannt für visuell beeindruckende Spiele wie „God of War“ oder „Horizon: Forbidden West“. Doch modernste Grafik allein sei heutzutage nicht mehr ausreichend. Diese Ansicht teilte jetzt der ehemalige Sony-Manager Shuhei Yoshida, der ein Umdenken fordert.
Videospiele für Konsolen wie die PS5 und PS4 werden in die Bereiche First-Party, Second-Party und Third-Party eingeteilt, doch oftmals fällt die Kategorisierung nicht so leicht. In einem Interview hat der ehemalige PlayStation-Manager Shuhei Yoshida nun für Aufklärung gesorgt und die Unterschiede aus der Sicht von Sony erläutert.
2023 stellten die Entwickler von Naughty Dog "The Last of Us Online" ein. Shuhei Yoshida, der über 30 Jahre bei PlayStation war, durfte den Titel jedoch spielen.
Shuhei Yoshida war 31 Jahre lang bei Sony tätig und unter anderem Präsident der SIE Worldwide Studios. Vor seinem Ausscheiden leitete er zuletzt die Indie-Initiative des Unternehmens - ein Job, zu dem Sony ihn regelrecht gedrängt hatte. Weshalb er ihn trotzdem annahm, verriet Yoshida jetzt in einem Interview.
In einem Interview sprach Shuhei Yoshida über seine Zeit in der Gaming-Branche. Dabei verriet der ehemalige Präsident von SIE Worldwide Studios auch, wie die PlayStation zu ihrem Namen kam.
Zwischen Nintendos Shigeru Miyamoto und Sonys Shuhei Yoshida kam es auf der E3 2015 zu einem eher unangenehmen Moment, nachdem der Mario-Erfinder den ehemaligen PlayStation-Manager um seine Meinung zum Wii-U-Spiel „Star Fox Zero“ bat.
Das erste portable „Monster Hunter“ erschien 2005 für Sonys PSP, doch ein paar Jahre später folgte ein wahrer Schock-Moment für das Unternehmen, als Capcom die Seiten wechselte. Daran erinnerte sich der ehemalige PlayStation-Manager Shuhei Yoshida jetzt in einem Interview.
In einem Interview sprach Shuhei Yoshida kürzlich über die Enthüllung der Nintendo Switch 2. Der ehemalige PlayStation-Manager hoffe, dass Nintendo noch einige Überraschungen in der Hinterhand hält.
Mit „Horizon Forbidden West“ veröffentlichten Sony und Guerrilla Games im Februar 2022 eine Fortsetzung zum erfolgreichen „Horizon Zero Dawn“. Allerdings konnte der Nachfolger die Erwartungen des ehemaligen Präsidenten der SIE Worldwide Studios, Shuhei Yoshida, nicht gänzlich erfüllen.
Viele PlayStation-Fans wünschen sich mehr neue Titel, doch Remaster und Remakes spielen eine entscheidende Rolle. Shuhei Yoshida erklärt, warum auch solche Projekte notwendig sind.
Mit der PS Vita brachte Sony einen weiteren Handheld und PSP-Nachfolger auf den Markt, doch die tragbare Konsole konnte sich letztendlich nicht behaupten. Weshalb die PS Vita gescheitert sein könnte, erklärte der ehemalige Präsident der SIE Worldwide Studios, Shuhei Yoshida, in einem Interview.
Nach über 30 Jahren hatte Shuhei Yoshida, der seit Anbeginn der PlayStation stets ein fester Bestandteil und auch Aushängeschild der Marke war, seinen letzten Arbeitstag bei Sony. Als Dankeschön schmissen die Teamkollegen eine Abschiedsparty, während viele Danksagungen und Glückwünsche ausgesprochen wurden.
Shuhei Yoshida, ein zentraler Wegbereiter der Marke PlayStation, hat angekündigt, das Unternehmen nach über drei Jahrzehnten zu verlassen. Sein Rücktritt wird am 15. Januar 2025 wirksam.
Die Zukunft der Videospielindustrie betrachtet Shūhei Yoshida im Großen und Ganzen positiv. Zu viele 08/15-Games und Live-Service-Spiele fände er jedoch "langweilig", weshalb er weiterhin auf kreative Ideen von mutigen Entwicklern hofft.
Sonys Shuhei Yoshida wird bei den diesjährigen BAFTA Games Awards am 30. März 2023 mit einem BAFTA-Fellowship geehrt. Die Auszeichnung erfolgt für seine "herausragenden Leistungen".
Indie-Chef Shūhei Yoshida sprach auf einer Konferenz über die Anfänge der PlayStation. Dabei erzählte er, dass "Final Fantasy" und "Dragon Quest" wegweisend für den Erfolg der PlayStation waren.
Wie der Spielekatalog von PS Plus Extra erstellt wurde, erklärte Indie-Chef Shūhei Yoshida in einem kürzlichen Interview.
Der Indie-Chef von PlayStation teaserte ein weiteres Soulslike-Abenteuer an. Das lässt die Fans natürlich spekulieren, was uns hiermit erwarten könnte.
Auch Sonys Shuhei Yoshida hat sich nach der Preissenkung von PlayStation Now nun dazu durchgerungen, ein Abo des Game -Streaming-Dienstes zu starten. Sein ursprünglicher Plan, einige PS4-Titel herunterzuladen wurde allerdings von der Möglichkeit durchkreuzt, "ICO" zu streamen.
Ist ein Besuch von Sonys Shuhei Yoshida beim finnischen Studio Housemarque (Resogun) ein möglicher Hinweis auf eine bevorstehende Übernahme des Studios oder wird zumindest ihr kommender AAA-Titel ein PS5-Exklusivspiel? Die aktuellen Hinweise könnten so ausgelegt werden.
Sonys Shuhei Yoshida hat als Oberhaupt der Worldwide Studios oft die Gelegenheit, als einer der Ersten einen Blick auf kommende Spiele zu werfen, die sich noch in frühen Entwicklungsphasen befinden. Dabei muss er aber auch einige weniger positive Erfahrungen machen, wie zum Beispiel bei der ersten Anspielsession mit dem jüngsten "God of War"-Abenteuer.