First-Person oder Third-Person ? Und Zusatzfrage: was ist schwerer zu programmieren Third Person oder First Person Games ?

[Himbertus]

Habe auch für die dritte Option abgestimmt, da ich mich hier nicht festlegen kann und es vom Genre abhängig mache.

Ein Elden Ring, welches kommende Woche erscheint, könnte ich mir in der EGO-Perspektive nicht vorstellen. Umgekehrt könnte ich mir beispielsweise ein "What Remains of Edith Finch" nicht in Thrid Person vorstellen. Ich könnte jetzt noch unzählig weitere Beispiele nennen, aber ich denke, ihr wisst was ich meine. Egoshooter funktionieren, wie der Name ja schon sagt, meines Erachtens nur in der EGO-Perspektive, beispielsweise DOOM Eternal oder Wolfenstein.

Mir fällt auch im Moment kein Spiel ein, wo es mir egal wäre, welche Perspektive ich wähle.

[Teilzeitzocker83]

Bei mir immer Third-Person. Enzig bei Ego-Shootern mach ich eine Ausnahme.

Das mag bei jedem anders sein. Aber bei mir kommt in Ego-Sicht kein Mittendrin-Gefühl auf.

Bearbeitet 16. Februar 2022 von Sergey Fährlich

[Van_Ray]

Auf jeden Fall Third-Person.

Merke ich gerade wieder an Cyberpunk. First-Person wirkt für mich da oft von den Figurenproportionen irgendwie "falsch". Schwer das zu beschreiben, ging mir bei Fallout oder Skyrim auch schon so.

[xOnexTruthx]

Also mir gefallen allgemein spiele in third person besser, aber ein Ego Shooter is halt in first person sinnvoller

[Brykaz89]

vor einer Stunde schrieb Konsolenheini:

Hi Leute, einfache Frage, großes Thema 😉 Ich tendiere eher zu Third-Person Games.. Hab zwar nichts gegen First-Person Ansicht aber ich sehe gerne die Person der Spiele auch im Spiel gern

wie ist das bei euch ?

liebe Grüße

Ein gesunder mix aus beiden ich kann nicht andauernd ein Genre Spielen Wechsel halt immer nach Bedarf ab ^^

[Doniaeh]

Alles mit rumballern lieber in First Person, aber ich hab auch kein Problem mit Third Person. First Person finde ich bei Ballerspielen persönlich besser was die Immersion angeht. 

[RoyceRoyal]

Normalerweise First Person.

Ausnahme wie oben schon gesagt Action-Adventures wie Soulslike oder Naughty Dog.

Zuletzt wieder aufgefallen bei Aliens Fireteam im Vergleich mit Killing Floor 2. Die Third Person macht das Spiel gefühlt sofort halb so schnell und die Bewegungen sind undynamischer. In Killing Floor 2 kann man dagegen abgehen wie Schnitzel.

Auch wird Division 2 mit Third Person nie an an das Gunplay von Destiny 2 ranreichen.

Ich mag je nach Situation beide, dennoch ist FP besser.

Wie geil war das in RE7 zum Beispiel...und wer weiß..  vielleicht ist Bloodborne in FP ja noch besser?

[Benwick]

Kommt auf das Spiel an.

Bei Deckungsshootern eher third person, ansonsten bei Shootern, Rpg's, etc allesamt first person, weil es für mich einfach ein weit besseres "mittendrin" Gefühl erzeugt, als wenn ich "meiner Figur hinterher renne/fahre".

[Mitsunari]

Für mich ganz klar Third-Person. Da ist mir das Spiel auch vollkommen egal, da jedes Spielprinzip damit funktioniert! Egal ob Adventure, Shooter oder Horror. Ich möchte den Charakter sehen! Das ist nicht nur optisch deutlich hübscher anzusehen, sondern durch Animationen und Co. wirkt es einfach besser in die Welt integriert und wir bekommen in manchen Situationen auch mit wie sich der Charakter fühlt. Hinzu kommt, dass man bei Third-Person mehr von der Umgebung wahrnimmt und auch ein angenehmerer Spielfluss aufkommt. First-Person kann ich in Videospielen gar nicht haben. 

[ps_obst]

Das kommt darauf an...

In Spielen, in denen ich einen Charakter erstelle (wie in den meisten RPGs), möchte ich zumindest die Möglichkeit haben, ihn auf irgendeine Weise zu sehen. Das ist etwas, das ich an Bethesda-Rollenspielen immer geschätzt habe - selbst wenn ich die meiste Zeit in der Ego-Perspektive gespielt habe, konnte ich zur allgemeinen Erkundung oder einfach nur, um meinen Charakter zu sehen, in die dritte Person wechseln. Ich möchte Fallout 4 dafür loben, dass das Gameplay und die Zwischensequenzen tatsächlich aus der dritten Person stammen.

Wenn es gut gemacht ist, kann die Ego-Perspektive für das Erzählen von Geschichten großartig sein. Ich finde sogar, dass Cyberpunk seine Zwischensequenzen in der Ego-Perspektive sehr gut gerechtfertigt hat. Vor allem, wenn man es mit Spielen wie Anthem und The Outer Worlds vergleicht, wo sich die Zwischensequenzen aus der ersten Person eher statisch anfühlen.