Artikel zu Starfield

Zum Start in die neue Woche erreichten uns weitere Gerüchte zur geplanten Multiplattform-Strategie von Microsoft. Wie es heißt, sollen unter anderem "Starfield" und "Indiana Jones and the Great Circle" den Weg auf die PS5 finden.

"Starfield" ist ein solides Spiel, ohne jedoch mit Innovationen zu überzeugen. Dass es in dieser Kategorie dennoch für einen Sieg reichen kann, verdeutlichen die Steam-Awards. Doch selbst Fans sind irritiert, während andere an eine Trollaktion glauben.

Das Jahr in Zahlen: Eine von Gamesindustry zusammengestellte Übersicht verrät, welche Spiele und Unternehmen in diesem Jahr die Berichterstattung dominierten. Doch auch andere interessante Auswertungen sind enthalten.

Auf Steam entschieden sich Mitglieder von Bethesda Softworks' Service-Teams dazu, auf negative User-Reviews zum Rollenspiel "Starfield" zu reagieren. Während andere Entwickler diesen Schritt durchaus nachvollziehen können, sorgte vor allem die Art und Weise, wie auf die Eindrücke der Nutzer reagiert wurde, für Kritik.

Schon vor ihrem Release wurden die beiden Rollenspiele "Starfield" und "Baldur's Gate 3" oft miteinander verglichen. In einem Interview sprach der ehemalige Bethesda-Designer Bruce Nesmith jetzt darüber, was die beiden Titel voneinander unterscheidet.

Nachdem in dieser Woche bereits der Rücktritt von Pete Hines bestätigt wurde, gab nun ein weiterer führender Mitarbeiter von Bethesda Softworks seinen Abschied bekannt. Die Rede ist von Will Shen, der zuletzt als Lead-Quest-Designer von "Starfield" fungierte.

In einem aktuellen Statement an die Community bedankten sich die Entwickler der Bethesda Game Studios für den erfolgreichen Start von "Starfield" und versprachen, dass das Rollenspiel über einen langen Zeitraum mit Updates versehen wird. Zu den Features, an denen aktuell gearbeitet wird, gehören ein FoV-Slider oder eine Unterstützung von DLSS.

"Starfield" hat einen positiven Einfluss auf den Absatz der Xbox Series X und Xbox Series S. GfK-Daten vom britischen Markt zeigen, dass die Verkäufe zeitweise um 76 Prozent zulegen konnten. Es gibt allerdings einen weiteren Grund für den steigenden Hardware-Absatz.

In einem Interview sprach Bethesdas Todd Howard kürzlich über die Entwicklungsarbeiten für "Starfield". So hätte das Studio eine Menge weiterer Ideen für das SciFi-Rollenspiel gehabt, darunter unter anderem eine nette Anspielung auf "Fallout 3".

Nach dem erfolgreichen Release in der vergangenen Woche sprach Bethesdas Todd Howard über die Zukunftspläne, die die Entwickler der Bethesda Game Studios bezüglich des Rollenspiels "Starfield" verfolgen. Wie bestätigt wurde, sind in der Tat Story-DLCs geplant.

Die ehemalige Journalistin, YouTuberin und Autorin bei Santa Monica Studio, Alanah Pearce, streamt derzeit das gerade erschienene "Starfield". Dies scheint einigen PlayStation-Fans wenig zu schmecken, die nun im Internet die Kündigung von Pearce verlangen.

Wie Bethesda Softworks bekannt gab, feierte das Studio mit "Starfield" nicht weniger als den erfolgreichsten Launch der Studiogeschichte. Mehr als sechs Millionen Spielerinnen und Spieler machten sich demnach auf, die Welten des Science-Fiction-Rollenspiels zu erkunden.

Das kürzlich erschienene "Starfield" ist exklusiv auf der Xbox Series X|S sowie auf dem PC spielbar. Dies könnte ein Vorteil sein, meint Bethesdas Todd Howard. Denn laut ihm würden Leute bestimmte Spiele mit Marken verbinden.

Bei "Starfield" handelt es sich um den ersten großen Titel von Bethesda Softworks, der nach der Übernahme des Publishers durch Microsoft nur noch für den PC und die Xbox Series X/S erschien. Trotz allem geht Bethesdas Todd Howard von nicht weniger als dem erfolgreichsten Launch der Studiogeschichte aus.

Bethesdas neueste IP "Starfield" hat in seinem großen Universum unter anderem auch gegensätzliche Religionen und Weltanschauungen zu bieten. Um die Religion "The Sanctum Universe" besonders glaubhaft darzustellen, wurde jemand angeheuert, der das Thema draufhaben dürfte: ein ehemaliger Autor, der nun eine Ausbildung zum Priester durchläuft.

Zu den meistgenannten Kritikpunkten des Science-Fiction-Rollenspiels "Starfield" gehören die teilweise kargen Planeten. Laut Ashley Cheng, der Managing-Directorin von Bethesda Softworks, haben wir es hier allerdings mit einer bewussten Design-Entscheidung der Entwickler zu tun.

Am heutigen Abend fiel das Review-Embargo des Science-Fiction-Rollenspiels "Starfield". Gelang es den Entwicklern der Bethesda Game Studios, den hohen Erwartungen der Gaming-Community gerecht zu werden?

In dieser Woche erhalten Käufer der Premium-Edition ihren Vorabzugriff auf Bethesdas neues Rollenspiel "Starfield". Zur Einstimmung auf den Release schloss sich das Studio mit der US-Band Imagine Dragons zusammen. Herauskamen der "Children of the Sky" genannte Song und ein passendes Musikvideo.

In dieser Woche erhalten Käufer der Premium-Edition den angekündigten Vorabzugriff auf "Starfield". Passend dazu veröffentlichte Bethesda Softworks eine Grafik mit den jeweiligen Startzeiten des Rollenspiels.

Auch wenn zunächst mit einem vertonten Protagonisten experimentiert wurde, entschieden sich die Entwickler der Bethesda Game Studios schlussendlich auch bei "Starfield" dazu, auf einen stummen Hauptcharakter zu setzen. Eine Design-Entscheidung, über die das Studio in einem aktuellen Interview sprach.

In der Vergangenheit hatten die Titel der Bethesda Game Studios zum Release gerne einmal mit teilweise kritischen Bugs zu kämpfen. Droht bei "Starfield" ein ähnliches Szenario? Ein bekannter Insider klärt auf.

Xbox hofft, dass die Spieler von dem kommenden "Starfield" lange unterhalten werden. Deshalb soll der Titel fortlaufend unterstützt werden – unter anderem auch von der Modding-Community.

Der Bethesda-Publishing-Chef Pete Hines durfte bereits das Anfang September erscheinende "Starfield" spielen. Wie er angibt, habe er nach über 150 Stunden in seinem jetzigen Durchlauf "noch nicht einmal annähernd" alles gesehen.

Nach bescheidenen Jahren sieht sich Microsoft mit der Xbox in einer neuen Position. So werde "Starfield" der Startschuss für eine neue First-Party-Offensive sein.

Bekanntermaßen entschloss sich Microsoft nach der Übernahme von Bethesda Softworks dazu, sowohl "Starfield" als auch "Indiana Jones" nicht mehr für die PlayStation 5 zu veröffentlichen. Wie CFO Tim Stuart im Zuge des Rechtsstreits mit der FTC verriet, ging Microsoft bei beiden Titeln von starken Verkäufen auf der PS5 aus.